Pressestimmen

Ausgewählte Kritiken ...

Ob als Solistin oder Konzertmeisterin – Sophie Heinrichs Violinspiel vermag Publikum und Kritiker*innen zu begeistern.

Unten einige Pressestimmen zu unterschiedlichen Konzertereignissen. Falls Sie selbst Ohren- und Augenzeugin von Sophie Heinrichs Geigenspiel werden möchten, werfen Sie bitte einen Blick in den Kalender.

Am Konzertmeisterpult überzeugte Sophie Heinrich mit bewegenden Solo-Passagen. Da wurde mit Herz musiziert.
Susanne Zobl, KURIER, 08.06.2021, über ein Konzert der Wiener Symphoniker unter Adam Fischer
… einen imponierenden Strauss’schen ‘Zarathustra’. Das liegt an den vorzüglichen solistischen Leistungen, allen voran von Konzertmeisterin Sophie Heinrich, …
Andreas Pernpeintner, SZ, 22.03.2017, über ein Konzert des Bayerischen Staatsorchesters unter Cornelius Meister
… Höhepunkt war die symphonische Suite von ‘Prinzessin Mononoke’ mit Katharina Melnikova und Geigerin Sophie Heinrich.
orf.at, 31.03.2023, über ein Konzert der Wiener Symphoniker unter Joe Hisaishi
Shani trat in diesem besonderen (Covid-)Konzert als Dirigent, aber auch als souveräner Pianist an: Gemeinsam mit Sophie Heinrich, der Ersten Konzertmeisterin der Wiener Symphoniker, sowie dem Ersten Solocellisten Christoph Stradner interpretierte Shani das Klaviertrio Nr. 1 „Trio Élégiaque“ von Sergej Rachmaninoff. Musikalischer Enthusiasmus und Noblesse, fulminanter Ausdrucksreichtum und technische Perfektion, Verinnerlichung und Poesie – das Klaviertrio bot dem begeisterten Publikum ein spannendes Musikerlebnis.
FK, Kronen Zeitung, 11.07.2020, über ein Konzert der Wiener Symphoniker unter Lahav Shani
Nicht nur fährt der Komponist bei seiner nur begrenzt augenzwinkernden Selbststilisierung zum musikalischen Genius alles auf, was der Orchesterapparat zu bieten hat. Vor allem bieten die ausgedehnten Soloviolinpassagen der neuen 1. Konzertmeisterin Sophie Heinrich auch eine breite Bühne zu glänzen – welche die Deutsche charmant nutzt.
APA / NÖN, 11.10.2020, über „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss, dargeboten von den Wiener Symphonikern unter Andrés Orozco-Estrada
Ab dem ersten Strich zeigte Sophie Heinrich, was ihr Violinspiel ausmacht: eine dynamische Tonmalerei mit einem warmen Klang-Farbspiel und präzisem Duktus. Aber – und das ist die Kunst – immer mit der Kultur im Sinne des Erfinders. Möchte man etwa mehr über den bei manchen Geigern eher gefürchteten Brahms‘schen Charakter erfahren, Heinrichs Interpretation zeigt in Perfektion, wie er geht
Jeder Ton mit Liebe gespielt, Augsburger Allgemeine, 01.12.2019
Spezialapplaus zuletzt für Konzertmeisterin Sophie Heinrich: Ihre Geigensoli strotzen derart vor Wendigkeit, Lebendigkeit und Innenspannung, dass man von einem ‘Heldinnenleben’ sprechen möchte.
Christoph Irrgeher, Wiener Zeitung, 11.10.2020, über „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss, dargeboten von den Wiener Symphonikern unter Andrés Orozco-Estrada